Donnerstag, 23. Januar 2014

Klima, und was wir damit zu tun haben. ELF

Nun wer möchte schon mit seinen Steuern auf Sachen setzen … ich meine … Sachen bezahlen. Von dem sich jeder der schon mal Nudelsuppe gegessen hat an seinen Flecken auf dem Hemd abzählen kann, das dassn Blödsinn ist.
Haben Politiker und ihre Freunde die Lobbyisten schon mal Nudelsuppe gegessen? Wahrscheinlich nicht! Und wenn doch?


Haben die noch nicht erkannt, das egal ob es Kohle, Öl, Gas oder Atom ist, dass das nicht Klima-, Umwelt- oder Menschenfreundlich ist, je sein kann. Wenn nun ein neues Großkraftwerk entstehen soll,
sollte diese Investitionssumme genau untersucht und gefragt werden, was getan werden kann. Um eine neue Weltregierung zu installieren, die bewirkt das es gerecht und friedlich in dieser Welt zu geht.
Aber letztendlich ist der Steuerzahler derjenige der sich darüber klar sein sollte, was für eine Art von Energie er in seinem Einfamilienhaus verbrauchen möchte.


Und da kommen wieder (Sie) die Privatpersonen (75.000.000) ins Spiel, denn die Privathaushaltungen verbrauchen nur 30% des erzeugten Stroms.
Dabei finanzieren Sie der Steuerzahler 100 % aller Kosten, zu denen auch die Kosten zur Stromerzeugung und Stromabgabe gehören.
Und Sie bezahlen Produkte, die bereits alle Produktionskosten (auch Energiekosten) beinhalten.
Und darauf nochmals die Umsatzsteuer.
Darüber hinaus tragen Sie als Steuerzahler die Entsorgungskosten siehe Asse und die nicht gelöste Endlager Problematik. Ja, Sie haben sogar den Bau der AKWs finanziert, damals noch nicht in Ihrer Stromrechnung ausgewiesen … heute auch nicht, was eventuellem Neubau und Endlagerung angeht! 


Da bleibt schon zu überlegen was die bessere Alternative ist.



Ich glaube das ist natürlich eine starke Ansage immerhin möchten 80 % der Weltbevölkerung Frieden (nehme ich an) und hier in der BRD sowieso.


 
 

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